Ghostbusters: The Videogame OVP *Promo*

Ghostbusters: The Video Game ist das erste Spiel seit fast 20 Jahren, das auf dem Ghostbusters-Universum basiert und die echten Stimmen der Originalbesetzung enthält: Bill Murray (Peter Venkman), Dan Aykroyd (Ray Stantz), Harold Ramis (Egon Spengler) und Ernie Hudson (Winston Zeddemore) sowie Annie Potts, die ihre Rolle als Janine Melnitz wiederholt, und William Atherton, der seine Rolle als Walter Peck, den Erzfeind des Teams aus dem ersten Film, wieder aufgreift. Es enthält auch den Soundtrack der ersten beiden Filme, der vom verstorbenen Elmer Bernstein komponiert wurde.

Die Geschichte (geschrieben von Aykroyd und Ramis) spielt im Jahr 1991, zwei Jahre nachdem die Ghostbusters Vigo besiegt und ihn daran gehindert haben, die Weltherrschaft an sich zu reissen. Seitdem werden die Ghostbusters von der zunehmenden Zahl von Geistern, die in der Stadt auftauchen, überrannt und haben beschlossen, ein fünftes Mitglied ins Team aufzunehmen. Hier springt der Spieler ein und tritt an die Stelle des namenlosen "neuen Kadetten" der Ghostbusters, der angeheuert wurde, um Egons neue experimentelle Ausrüstung zu testen.

Gerade als der "neue Kadett" in die Ghostbusters eingeweiht wird, bricht in der Stadt die Hölle los, als eine gewaltige Menge an Geisterenergie droht, New York auseinander zu reissen, und es an dem Spieler liegt, zusammen mit seinen neuen Arbeitgebern eine vertraute Bedrohung zu stoppen. Der Spieler folgt den Ghostbusters auf ihrer Reise durch vertraute Schauplätze und kämpft gegen bekannte Feinde wie Slimer und den Stay-Puft Marshmallow Man, wobei er authentische Ausrüstung verwendet, darunter das berühmte Protonenpaket und Geisterfallen, um die vielen Geister zu fangen, die durch die Level schwärmen. Dazu muss der Spieler den Protonenstrahl verwenden, um den Geist zu zermürben, und sobald er schwach genug wird, wird der Strahl automatisch auf den Geist einrasten und der Spieler muss eine Falle stellen und den Geist dorthin führen und ihn am Entkommen hindern.

Promo-Disc
Promo-Discs wurden in englischer Sprache zu Werbe- und Review-Zwecken an Firmen, Verläge und Sponsoren versendet und waren im Handel so nicht erhältlich.
Die OVP trägt ebenfalls die Bezeichnung "For display purposes only" und enthielt kein Handbuch.