Silent Hill 4: The Room US NTSC OVP

Henry Townshend ist ein Mann, der in einer kleinen Wohnung in South Ashfield lebt, einer Nachbarstadt des berüchtigten Silent Hill. In einer seltsamen Nacht hat Henry einen schrecklichen Albtraum mit immer wiederkehrenden Ereignissen: Sein Telefon ist kaputt, seine Fenster sind versiegelt und seine Nachbarn können ihn nicht hören. Er schaut auf seine Tür und stellt fest, dass sie von mehreren dicken Metallketten blockiert ist. An der Tür hängt ein Zettel: „Geh nicht raus!“ Es ist nur von einem Mann namens Walter unterschrieben. Henry erkundet seine Wohnung und versucht herauszufinden, was passiert, als er ein riesiges Loch in der Wand seines Badezimmers entdeckt. Henry geht durch das Loch, nur um ein Portal zu finden, das ihn in andere Dimensionen führt. Hoffentlich erfährt Henry die Wahrheit über seine Wohnung, Zimmer 302, und lebt.

Silent Hill 4: The Room ähnelt in puncto Atmosphäre früheren Spielen. Das Spiel ist düster und bedrohlich und lässt den Spieler nie wissen, was sich hinter der nächsten Ecke oder auf der Strasse befindet. Dieser Teil der Serie enthält mehrere neue Funktionen. Henry verlässt seine Wohnung nie wirklich: Er nutzt ein seltsames Portal, um in andere Dimensionen zu reisen, darunter ein Krankenhaus, eine Kult-Kommandozentrale tief im Wald und ein Gefängnis. Neben der traditionellen Third-Person-Perspektive gibt es nun auch einen First-Person-Modus, der dazu dient, Henry zu steuern, wenn er sich in seiner Wohnung aufhält. Objekte, mit denen interagiert werden kann, werden durch Augapfelsymbole hervorgehoben.

In den vorherigen Spielen der Serie ging es hauptsächlich darum, die Stadt zu erkunden und Rätsel zu lösen. In dieser Folge geht es um viel mehr Kampfhandlungen. In einem bestimmten Bereich gibt es mehr Feinde und engere Bereiche und beengte Räume. Henry verwendet hauptsächlich ein Standardwaffenarsenal von Silent Hill, wie das Stahlrohr, die Pistole und (neu in diesem Spiel) einen Golfschläger.