Tom Clancy's Splinter Cell: Chaos Theory

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In nicht allzu ferner Zukunft schafft Japan die Information Self-Defense Force (I-SDF). Die Schaffung dieser Truppe wird als Verstoss gegen das Völkerrecht und die japanische Verfassung angesehen und führt zu wachsenden Spannungen zwischen Japan, China und Nordkorea. Mit der Zeit errichteten Nordkorea und China Schifffahrtsblockaden um Japan, und Japan bittet die Vereinigten Staaten um Hilfe, unter Berufung auf Artikel 9 der Nachkriegsverfassung. Während dieser Zeit entdeckt Japan immer mehr Informationen darüber, dass der berüchtigte Black Gold Day durch absichtliche Angriffe auf den Informationskrieg verursacht wurde. Während sich die USA auf den Start der USS Clarence E. Walsh vorbereiten, schickt Third Echelon den berühmten Sam Fisher auf eine Mission, die nichts mit dem Vorfall zu tun zu haben scheint, aber möglicherweise das wichtigste Element von allem ist.

In Splinter Cell: Chaos Theory übernehmen die Spieler für einen dritten Ausflug die Rolle des Sam Fisher. Fisher hat diesmal einige neue Moves und er hat auch immer eine neue Waffe zur Verfügung; ein Kampfmesser. Mit dem Messer kann Sam entweder seine Feinde töten oder sie einfach ausschalten. Am Ende jeder Mission erhält der Spieler einen Überblick darüber, wie er es getan hat. Je mehr Leute der Spieler verschont, desto besser ist die Erfolgsquote.