Wolfenstein

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Neben der realen Welt gibt es auch eine parallele Dimension, den Schleier. Himmlers paranormale Division kennt den Schleier und hat in Isenstadt mehrere Portale gebaut, um von der realen Welt in die andere zu reisen, was ihnen einen Vorteil im Kampf um Isenstadt verschafft. Um in den Schleier zu gelangen, braucht man jedoch ein spezielles Medaillon, sonst verwandelt sich der Eindringling nach seiner Rückkehr in die reale Welt in ein Monster. Darüber hinaus gewährt das Medaillon seinem Träger besondere Kräfte. Natürlich kann das Amt für geheime Aktionen den Nazis keinen Zugang zu solchen Befugnissen gewähren und sendet ihren besten Agenten: B. J. Blazkowicz. Obwohl es ihm gelingt, das Medaillon zu stehlen, stehen die Nazis bereits kurz davor, ein solches Medaillon im Labor künstlich herzustellen. B. J. kann sie nicht erfolgreich sein lassen und schliesst sich dem Kampf an.

Wolfenstein ist ein Ego-Shooter, der hauptsächlich darin besteht, dass sich der Spieler durch Horden verschiedener Arten von Nazis schiesst, vom normalen Soldaten bis zu Ninjas. Um mit der grossen Anzahl an Feinden fertig zu werden, hat der Spieler Zugang zu vielen typischen Waffen des Zweiten Weltkriegs wie dem deutschen MP40- oder K98-Gewehr. Ausserdem findet er im Laufe des Spiels das Medaillon und lernt vier Kräfte. Während er beim ersten Betreten des Schleiers nur Feinde klarer sehen und seltsame fliegende Kreaturen als Bomben einsetzen kann, kann er später die Zeit verlangsamen, sich mit einem Schutzschild umgeben oder sich stärker machen. Die Kräfte des Medaillons verbrauchen jedoch seine Energie, die an Kraftpunkten nachgefüllt werden muss, die in der realen Welt nahezu unsichtbar sind.